Ein filmischer Essay anlässlich des Kurzfilmtags 2022 – in Frankreich "Le jour le plus court". Dabei repräsentiert jeder Buchstabe des Alphabets einen Begriff im facettenreichen Kurzfilmuniversum.

Zehn Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner huldigen in Interviews und Statements den Besonderheiten der kurzen Form, dies wird flankiert von Filmausschnitten und humorvollen Kurzvisualisierungen. Dabei entsteht ein Mosaik im Stil der Collage, so vielfältig wie der Kurzfilm selbst. Von A wie „Anfang“, D wie „Dicht & Dringlich“ über N wie „No Budget“ und U wie „Unendliche Möglichkeiten“ bis hin zu Z wie „Zensur“ zeigt der Beitrag eine wilde Achterbahnfahrt durch die Begrifflichkeiten und beleuchtet Identität, Visualität und die politische Kraft des Kurzfilms.

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